13 Gedanken zu „Foto: A closer look from far away

      • Innehalten abstand nehmen neu bewerten, was man so macht im leben und meist phasen abgrenzt, passt doch zu deinen steigenden producer und lehrerambitionen, wichtiges von unwichtigem trennen, weitergeben an die nachfolgenden, seien es kinder künstler whatsoever

      • @Gerhard: Tja, irgendwie schon. Daran hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht. Wenn’s nicht schon wieder auf englisch formuliert wäre, würde es tatsächlich auch zum „So klingt..“-Album passen.

        Preisfrage von welchem Standpunkt wurde das Foto gemacht?

    • Dem kann ich nur zustimmen. Wäre sogar wirklich ein treffender Titel!
      Foto ist auch gut geworden. Toller Blick. Mir war gar nicht klar, dass Wü. soviel Kirchtürme hat.
      Für das Album könnte man vielleicht auch ne Schwarz/Weiß Aufnahme von ner leeren Bühne nehmen. Spot auf Mikrophon, Gitarre, Barhocker, Schlagzeug etc. Nur eben ohne Musiker. Fällt mir so ein..

  1. ..von deinem Lieblingsweinberg am Stein, tät ich sagen – scheint die gleiche elevation wie der berg gegenüber zu sein – ein bischen zoom und klick

  2. Ich habe versucht bei meiner Fotoserie für das Cover klassische, ja auch etwas biedere Postkartenmotive auszuwählen. Das Foto soll mit Typographie und natürlich dem musikalischen Gehalt des Albums konterkariert werden. Mal sehen, ob das hinhaut. Befinde mich gerade noch in der Testphase.

    @Sandra: Deine Fotoästhetik, so wie ich sie von deinem Blog kenne, ist für diese Idee zu experimentell und abstrakt, das geht nicht so gut zusammen, außerdem fotografiere ich natürlich auch selbst gerne und es macht Spaß sich dbzgl. auf die Suche zu machen.

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