Über Buttermilch

Gestern (20.02.2018) fand ich im Kühlschrank einen verschlossenen Becher Buttermilch mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 17.09.2017. Die Haltbarkeit war also offiziell seit ca. 5 Monaten abgelaufen. Ich öffnete den Deckel, der Inhalt sah ganz normal aus, roch auch okay, dann rührte ich um und die Konsistenz war auch nicht anders als sonst. Erst nahm ich einen kleinen Schluck, schmeckte wie immer, dann trank ich den kompletten Becher (500ml) aus. War lecker und mir geht es gut.

28 Gedanken zu „Über Buttermilch

  1. …und jetzt bist du ein ZOMBIE – mach ich auch immer so, Naturjoghurt und Buttermilch scheinen die optimale Nahrung für Prepper zu sein, habe auch schon des öfteren welche mit mehreren Monaten über dem MHD zu mir genommen.

  2. …ich hätte zum Testen noch eine antike Dose Schweinegulasch, die mir Greesi mal im letzten Jahrhundert geschenkt hat; sie zählt mittlerweile als Familienmitglied und Dauerbrennerwitz, und wenn meine Frau mich ärgern will fragt sie wann ich sie mal essen möge. Mach ich aber nicht!!! Esse doch keine Familienmitglieder…

  3. ..ein Freund hat mal Cocktailtomaten in seiner Küche über 1,5 Jahre stehen lassen und die Veränderungen fotografisch dokumentiert – es war beeindruckend und erschreckend, dass die Dinger nicht verschimmelt sind!!!

  4. Buttermilch und Milch im Kaffee. Was hab ich heute morgen zu dir gesagt Dennis?
    Milch ist was für Luschen.
    Wobei wenn se abgelaufen ist eher was für Dangerseeker!

  5. 18 Kommentare zum Artikel über abgelaufene Buttermilch, den ich in 3 Minuten verfasst habe. Null Kommentare für „Perfect“, an den Aufnahmen und am Video haben mehrere, mir nahe stehende Menschen stunden- und tagelang gearbeitet. Life’s a bitch!

  6. UUUUUPS Recht haste Dennis!
    Ich habe meinen Senf zu „Perfect“ schon auf FB abgegeben.
    Hier habe ich es schlichtweg vergessen. Ich finde es genial und es ist auf jeden Fall meinen Senf wert. Also drück ich auch dort auf die Tube.

  7. meiner Meinung nach ist die Schwelle sich zu äussern in einem blog deutlich höher als auf fb gerade wenn es um gefällt mir / nicht Angaben geht, denke das wirst du bestätigen können, liegt also eher am Medium als am Inhalt.

    • Dafür gibt’s auf einem Blog weniger Idioten als auf FB.

      Muss jetzt aber klar stellen, dass es mir nicht allein um die Anzahl von Kommentaren oder Zugriffen geht. Ist nur etwas bitter, wenn Ergebnisse, in die viel Zeit und Mühe geflossen sind, kaum oder gar nicht wahrgenommen werden und ein netter Kommentar ist eben auch eine kleine Form der Wertschätzung.

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