„[…] Deutschland it zweigeteilt, in eine durchaus interessante Indiepopszene und Charts, die von Ausnahmen abgesehen aus Tim-Bendzko-Wohlfühlpop und Gangsterrap bestehen. Indiemusiker müssen sich zumeist mit Zweitjobs über Wasser halten. […]“
Juliane Liebert in „Hey, Herde“, SZ: Nr. 174, S.15.