B.L.U.E.S. & Mines

Abends dann noch in den Club, war noch nicht sicher ob ins Kingston Mines oder das B.L.U.E.S direkt gegenueber (beide N. Halsted). Weil ich frueh dran war, noch in’s Guitar Center um die Ecke. Da kam ich ins Gespraech mit einem netten, schwarzen Herrn, er spielt Gitarre in der Band von B.B. Kings Tochter (eins von 13 Kindern). Super Typ, hat mir viel von Hendrix erzaehlt und das Buch “Room full of mirrors” empfohlen. Wir haben gequatscht bis der Laden zu gemacht hat und uns vor die Tuer setzte. Weil danach im Mines noch nichts lief, bin ich rueber ins B.L.U.E.S, Eintritt frei fuer Studenten, mein deutscher Fuehrerschein wurde als Ausweis akzeptiert und drinnen spielte dann die Giles Corey Blues Band Klassiker und eigene Nummern unter anderem auch den Song “That girl was bad (her sister was worse)”, (zweiter Teil des Titels stammt von mir). Coole Band mit einem Mandola-Spieler (im Bild rechts).

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Uebrigens: Wenn man genau hinschaut, kann man im Bild links unten an der Gibson ES 335-Gitarre den verschollen geglaubten, etwas propperen, Halbbruder von Jochen Volpert aus meiner Heimatstadt Wuerzburg erkennen. Er ist hier in Chicago untergetaucht, traegt ein hippes Baertchen und nennt sich jetzt Corey, ich soll ausrichten: Es geht ihm hier sehr gut. Danach noch einen echten Chicago Hot Dog in einem kleinen Laden mit beeindruckender Produktpalette und dann ab ins Hostel. Schoener Abend.
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