Album: Urban Chic & Country Cool (1)

Während die Arbeiten am unmittelbar bevorstehenden Kompilationsalbum „So klingt Würzburg 2016!“ in die letzte Phase einschwenken (Tracking, Mastering, Covergestaltung, etc.), laufen schon längst die Aufnahmen für das darauf folgende Album.

Es trägt den Arbeitstitel „Urban Chic & Country Cool“ und ist eine Art Fortsetzung von „Electric Country Soul“ mit eigenständigen Interpretationen amerikanischer Country & Western-Klassiker. Verbindendes Thema der dafür ausgewählten Songs ist der Gegensatz Stadt / Land, Big City / Country Side, daher der Albumtitel. Die Songs stammen u.a. von Alan Toussaint, Lee Hazlewood, Jim Croce, Arlo Guthrie, Rick Huckaby, Barbara Keith, Doug Kershaw, Richard Leigh, Keith Urban, Chris Whitley und The Band.
Produziert wurde diesmal nicht mit Liveband im Tonstudio, sondern als Produzentenduo (Camilo Goitia & Dennis Schütze) im eigenen Projektstudio. Goitia spielt den Kontrabass und programmierte die Beats, Dennis Schütze gab den Sänger und spielte Gitarren, Klavier und Orgel, weitere Musiker sind bis jetzt nicht beteiligt. Backing Tracks sind bereits allesamt eingespielt, diese Woche werden die Leadvocals eingesungen, danach folgen noch Chorgesänge und Solos, spätestens im Mai geht’s direkt in den Mix (Jan Hees).

Das Album wird voraussichtlich im Juli, noch vor den großen Sommerferien erscheinen. Steady like a train & sharp like a razor! Stay tuned!

4 Gedanken zu „Album: Urban Chic & Country Cool (1)

  1. Würde sagen…wie eine Nähmaschine, stetig und „unerbittlich“ voran.
    Nicht, daß Du in 10 Jahren garnicht mehr weisst, was Du alles veröffentlicht hast 🙂

    • @Gerhard: Ich muss mir halt auch irgendwie die Zeit vertreiben. Aber du hast Recht: Wenn mich Leute auf mein „letztes Album“ ansprechen, weiss ich immer überhaupt nicht von wovon die reden und muss es mir unauffällig aus dem Kontext erschliessen, weil ich nicht den Eindruck erwecken will, ich hätte komplett die Übersicht verloren.

  2. Nachdem Du ja jetzt auch Bassspieler bist, da gibt es ja Tony Levin, der auf 5-6 engbeschriebene DINA4-Seiten an Veröffentlichungen kommt 🙂

    • @gerhard: Für zwei der Nummern habe ich auch die drums programmiert, war leichter als ich dachte, wenn man weiß , was man will. Bald kann ich’s dann so wie Lenny Kravitz bei seinem Debut machen, aus der Not geboren, aber nicht die schlechteste Lösung. Andererseits sind Mitmusiker schon auch eine feine Sache, da wird man immer wieder angestupst und der Austausch tut dem Projekt oft ganz gut. Mal so, mal so und immer mal wieder was neues!

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