7 Gedanken zu „Foto: Impressionen zwischen Erlabrunn, Leinach und Greußenheim (2018), Teil 2“
Take me down to the paradise city
Where the grass is green and the girls are pretty
na da sinds halt dann die weizenfelder und die wildschweinen im rosenhain – also meista ran an nen passenden neuen text mal in deutsch oda frängisch a la buck
Das Wort paradiesisch trifft es ganz gut. Vielleicht lag’s auch am flachen Licht der Abendsonne, dem milden Windchen, der Stille und Abgeschiedenheit, keine Ahnung. Jedenfalls war ich erst überrascht und dann etwas betroffen, dass es kilometerweit so wunderschöne Landschaften gibt und ich seit 20 Jahren in der Nähe wohne und keine Ahnung davon hatte.
Mit meinem neuen Canyon-Graveller werde ich zum Idyllen-Entdecker, ein schönes Hobby!
„wunderschöne Landschaften“…Na, ich weiß nicht, all diese MONOkulturen – die lieben unsere Insekten so herzvoll.
Auch ein Aspekt oder 🙁
Liebe Grüsse
Gerhard
@Gerhard: So kann man es natürlich auch betrachten. Mich haben die Stille, die Einsamkeit, die Weite, der wellige Schwung der Strecke und der Duft frisch gedroschenen Getreides betört.
Auffällig sind aber auch die sog. Ausgleichsflächen, auf denen eine Art kultivierte Wildnis gepflegt wird. Insbesondere bei den „Universellen“ gibt es dann jede Menge echten Wildwuchs, also vorsätzlich verwilderte Flächen. Allerdings haben sie da anscheinend auch ein handfestes Wildschweinproblem, es gibt jede Menge Warnschilder (Wildtiere werden wohl aus ideologischen Gründen nicht dezimiert). Auch eine Form der (geistigen!) Monokultur.
Ich wollte unlängst mit einem Kumpel eine wunderbare Wildwiese besuchen, an der ich im letzten Jahr gute Aufnahmen machen konnte.
Jetzt stellte ich fest: Alles niedergemacht und gerodet. Komplett zermanscht.
Was da entstehen soll, ich weiß es nicht.
Jaja, ich habe es dir neulich schon gesagt. Ich endecke auch immer wieder neue, von mir noch nie gesehene Plätze direkt um die Ecke bei mir. Nur mit dem Unterschied zu dir offroad 😉
Take me down to the paradise city
Where the grass is green and the girls are pretty
na da sinds halt dann die weizenfelder und die wildschweinen im rosenhain – also meista ran an nen passenden neuen text mal in deutsch oda frängisch a la buck
Das Wort paradiesisch trifft es ganz gut. Vielleicht lag’s auch am flachen Licht der Abendsonne, dem milden Windchen, der Stille und Abgeschiedenheit, keine Ahnung. Jedenfalls war ich erst überrascht und dann etwas betroffen, dass es kilometerweit so wunderschöne Landschaften gibt und ich seit 20 Jahren in der Nähe wohne und keine Ahnung davon hatte.
Mit meinem neuen Canyon-Graveller werde ich zum Idyllen-Entdecker, ein schönes Hobby!
„wunderschöne Landschaften“…Na, ich weiß nicht, all diese MONOkulturen – die lieben unsere Insekten so herzvoll.
Auch ein Aspekt oder 🙁
Liebe Grüsse
Gerhard
@Gerhard: So kann man es natürlich auch betrachten. Mich haben die Stille, die Einsamkeit, die Weite, der wellige Schwung der Strecke und der Duft frisch gedroschenen Getreides betört.
Auffällig sind aber auch die sog. Ausgleichsflächen, auf denen eine Art kultivierte Wildnis gepflegt wird. Insbesondere bei den „Universellen“ gibt es dann jede Menge echten Wildwuchs, also vorsätzlich verwilderte Flächen. Allerdings haben sie da anscheinend auch ein handfestes Wildschweinproblem, es gibt jede Menge Warnschilder (Wildtiere werden wohl aus ideologischen Gründen nicht dezimiert). Auch eine Form der (geistigen!) Monokultur.
Ich wollte unlängst mit einem Kumpel eine wunderbare Wildwiese besuchen, an der ich im letzten Jahr gute Aufnahmen machen konnte.
Jetzt stellte ich fest: Alles niedergemacht und gerodet. Komplett zermanscht.
Was da entstehen soll, ich weiß es nicht.
Jaja, ich habe es dir neulich schon gesagt. Ich endecke auch immer wieder neue, von mir noch nie gesehene Plätze direkt um die Ecke bei mir. Nur mit dem Unterschied zu dir offroad 😉
Haibike XDURO Pro rules!!