ganz unpolemisch, die aktuellen begriffe/medien nutzen und verwenden, und damit die klienten an sich binden; wir werden geframed und frame ohnehin schon immer, wurde früher halt anders genannt…wäre ne interessante abendfüllende diskussion….
@Ich habe den (positiven!) Eindruck, dass sich Keyes in erster Linie mit der zeitgenößischen Mediennutzung auseinandersetzt und sie für Musiker nutz- und verwertbar machen will. Die alten Vertriebs- und Verdienstwege sind ja nun offensichtlich Geschichte. Es ist interessant wie insbesondere Musiker (aller Genres!) den althergebrachten Finanzierungsgewohnheiten hinterher trauern, gefrustet und wütend sind, statt sich den neuen Realitäten zu stellen und sie kreativ und kommerziell zu nutzen. Keyes leistet da dringend erforderliche Aufklärungsarbeit. Mit Framing hat das meines Erachtens nicht viel zu tun.
…shit out a dead rabbit Dennis and sell it!
..ah verstehe “ Er hat das framing Manual der ARD gelesen…
@Bernhard: Wie meinst du das?
ganz unpolemisch, die aktuellen begriffe/medien nutzen und verwenden, und damit die klienten an sich binden; wir werden geframed und frame ohnehin schon immer, wurde früher halt anders genannt…wäre ne interessante abendfüllende diskussion….
@Ich habe den (positiven!) Eindruck, dass sich Keyes in erster Linie mit der zeitgenößischen Mediennutzung auseinandersetzt und sie für Musiker nutz- und verwertbar machen will. Die alten Vertriebs- und Verdienstwege sind ja nun offensichtlich Geschichte. Es ist interessant wie insbesondere Musiker (aller Genres!) den althergebrachten Finanzierungsgewohnheiten hinterher trauern, gefrustet und wütend sind, statt sich den neuen Realitäten zu stellen und sie kreativ und kommerziell zu nutzen. Keyes leistet da dringend erforderliche Aufklärungsarbeit. Mit Framing hat das meines Erachtens nicht viel zu tun.
..dann nenn ich es Metaframing, erläutere es dir mal bei Gelegenheit,wie ich das meine…