Foto: Impressionen zwischen Kitzingen, Marktbreit und Würzburg (2017), Teil 1

Das sonnige Zwischenhoch am Samstag habe für eine kleine Radtour genutzt. Von Würzburg habe ich mich und mein Fahrrad erstmal mit der Regionalbahn in einer guten Viertelstunde nach Kitzingen fahren lassen. Vom höher gelegenen Bahnhof dann durch die Innenstadt und über die Mainbrücke auf die andere Flussseite. Von da bin ich entlang des Main-Radwegs bei bestem Wetter und wenig Verkehr flussabwärts geradelt. Weil ich mir erst vor kurzem eine neue Kompaktkamera zugelegt habe, habe ich die Gelegenheit genutzt und hin und wieder ein paar Fotos geschossen. Der Weg führte mich von Kitzingen über Mainsteft nach Marktbreit, dort Wechsel auf die andere Mainseite nach Segnitz und weiter nach Frickenhausen (Eis!). Von da über Ochsenfurt, Sommerhausen, Eibelstadt und Randersacker zurück in meine Heimatstadt Würzburg. Hätte gerne noch ein paar mehr Menschen auf die Fotos genommen, aber es war wirklich kaum jemand unterwegs. Die Kombination Bahn hin, Rad zurück werde ich demnächst öfters anwenden, man kommt bei dieser Einwegstrategie einfach schneller in andere Gefilde und kann neues Terrain erkunden ohne sich zu überfordern. Teil 2 folgt morgen!


Fotos: Dennis Schütze, 2017

4 Gedanken zu „Foto: Impressionen zwischen Kitzingen, Marktbreit und Würzburg (2017), Teil 1

  1. ich dachte du wolltest mal Aub Röttingen auf dem Gaubahnradweg machen, der ist super weil da auch keine Autos fahren und nix los ist;
    Die beschriebene Strecke ist eine Variante meines Nachausewegarbeitsweg auf dem Rad, viel idyllischer wirds aber, wenn du einen Schlenker ins Gau hinausfährst: von KT nach Michelfeld, Willanzheim, Hüttenheim, Seinsheim dann Richtung Obernbreit durch eines der schänsten Täler der Gegend nach Obernbreit dann Marktbreit übern Main nach Segnitz Frickenhausen und da den Berg nach Erlach hoch flach und angenehm zufahren auch sehr schön.

    • @Bernhard: Danke für den Tipp, das werde ich dann bei einem meiner nächsten Ausflüge ausprobieren. Fährst du die Strecke eigentlich jeden Tag hin und zurück? Falls ja, bin ich nachhaltig beeindruckt!

  2. @Dennis im Schnitt so dreimal die Woche, wenn es kinderabholtechnisch und wettermässig hinhaut, dafür fahr ich dann eine oder je nach Zeit ein paar Stunden Umweg nach Hause;
    bei schönem Wetter auch 5 mal, die Zeiten als ich im Winter und bei Regen – wie heute morgen, durchgefahren bin sind aber auch durch, das brauch ich mit ü 50 nimmer – Sitzheizung und Regenschutz rulez – feuchter Po wird wund, wie du vielleicht von den zurückliegenden Wickelzeiten noch weisst ist keine schöne Sache btw
    jetzt weisst du auch weshalb ich so wenig Zeit zum Üben habe…

    • @Bernhard: gestern bin ich den von dir beschriebenen Trail gefahren: Mit dem Zug nach Iphofen, von da durch die Totalsperre nach Willanzheim, weiter über Hüttenheim, Steinheim, dann Richtung Obernbreit entlang des Breitbachs nach Marktbreit. Deswegen also Breit, man lernt nie aus!

      Segnitz, Frickenhausen (Kugel Eis!), dann habe ich den Einstieg nach Erlach nicht gefunden, anscheinend Autostraße,ich hatte nach einem beschilderte Radweg gesucht. War aber gut so, nach 2h reiner Fahrzeit war ich ich wieder daheim, schnell genug um danach noch (ohne Abendessen) ins Kino (OV) zu gehen (“King Arthur” von Guy Ritchie).

      Cooler Trip, das nächste Mal nehme ich auch Erlach mit, dafür muss dann aber noch extra Zeit einplanen. War so wie’s war schon ein ordentlicher Ritt zum Feierabend. Danke für den Tipp!

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