Ab sofort ist die Doppel-Single „Damals / Wenn der Schnee fällt“ des Würzburger Stadtgraphikers Markus Westendorf auf allen gängigen Download- & Streamingportalen erhältlich (Amazon, Apple Music, Spotify).
Markus Westendorf: voc; Dennis Schütze: git, glockenspiel, piano, organ, perc, beat; Thilo Hofmann: bvoc, bass; Sabine Haubner, Grisu Biernath, Robert Schätzlein: bvoc; rec, mix, master: Dennis Schütze (2022).
Das ist einfach großartig.
Das ist als wäre Ludwig Hirsch auferstanden und hätte noch mal zwei Lieder der Welt geschenkt. Gefällt mir außerordentlich gut. Ist sofort in der Spotify Playlist.
@S: Danke für die Rückmeldung. Markus ist ein spätberufener, aber dafür umso fleißigerer Liederschreiber. In diesem Jahr sieben Lieder, zuvor kein einziges!
Der Schnee
is net schee!
Vielleicht für Kinder
was kein Wunder!
Klar und unverstellt
die Zugehörigkeit festgestellt
das ist ganz wunderbar
und eindeutig klar
was braucht es mehr
bittesehr 🙂
Die Songs sind fein, wir sind ja auch Spotify-User seit kurzem 🙂
Gruß an Euch, Gerhard 🙂
@G: Da wird nicht nur Ton geformt, sondern auch Wörter gedrechselt, scheint mir. Willkommen im Spotify-Club, höchste Zeit, dein Musikhören wird sich verändern, das ist ziemlich sicher, halt mich auf dem Laufenden, bei mit glich es einer unerwarteten Revolution, weil ich mit einem Schlag viel mehr neues und weniger altes hörte (Release Radar). Die eigenen Kinder können sich an das Medium CD nur noch sehr vage erinnern.
Das Bequeme ist ja auch, den Output eines Künstlers zu verfolgen, speziell sich den jeweils neuen zu Gemüte zu führen.
Letzhin hörten wir Dinah Washington, eine gute Stunde lang ,ausgehend von dem Song „This bitter world“, den Max Richter verwendet hatte.
Das experimentelle „Zeug“, daß ich mir oft anhörte, mag Christl nicht, denn wir hören Musik zum ausgedehnten Frühstück oder nachts zum Tagesausklang.
Experimentell war allerdings auch Harry Lachners Show, bei der wir oft abends mit Ton arbeiteten. Leider wurde diese Radiosendung eingestellt, zu speziell.
Die CD-Phase möchte ich aber auch nicht missen, weil ich mich da richtig reingefuchst hatte in musikalisches Material.
@G: Eine besondere Stärke von Spotify sind ja die vielen verschiedenen Podcastformate.
Und was neues, anderes angeht, kann man Künstlern / Bands folgen und wird automatisch informiert, wenn was neues erscheint.