Musikvideo: „Da Da Da“ von Du & Ich

Das ist neu: „Da Da Da“ ist das brandaktuelle Musikvideo von Du & Ich. Hinter dem Pseudonym versteckt sich das Produzententeam Camilo Goitia & Dennis Schütze aus Würzburg. Das Zeichentrickvideo wurde vom Ex-Unterfranken und Wahlcottbuser Ralf Schuster und einem minderjährigen Familienmitglied in mühevoller und wochenlanger Kleinstarbeit gezeichnet, gescannt und zu einem Clip aufbereitet. Herzlichen Dank dafür!

„Da Da Da“ ist der erste Song des soeben erschienenen Albums „NDW – Neue Deutsche Welle Wiederbesucht“ mit insgesamt acht Neu-Interpretationen klassischer deutscher Popsongs der 1980er Jahre. Das Besondere: Die Songs wurden über fast zwei Jahre hinweg als Homerecordingprojekt im heimischen Kinderzimmer aufgenommen. Deswegen kamen neben Schlaggitarre und Kontrabass auch elementarstes Musikinstrumentarium wie Glockenspiel, Xylophon, Melodika und Ukulele zum Einsatz. Herausgekommen ist eine offenherzige und ironiefreie Respektbekundung vor einem klassischen, bundesdeutschen Popmusikstil, der allzu oft als albern und dilettantisch abgetan wird. In kleiner, fast kammermusikalischer Besetzung mit „echten“ Instrumenten und ohne Synthesizer und Drummaschinen wird nun endlich der musikalische Gehalt freigelegt und in reduziertem Format zur Entfaltung gebracht. „This is what you got to know!“

„Da Da Da“ wurde mit Kontrabass, Gitarre und Ukulele eingespielt, Gesang: Dennis Schütze, Backgroundgesang: Andrea Kneis. Die Musik für diesen Track wurde produziert von Camilo Goitia & Dennis Schütze, Mix & Master von Jan Hees, Video von Ralf Schuster.

6 Gedanken zu „Musikvideo: „Da Da Da“ von Du & Ich

  1. Sehr gut geworden. Sowohl die Musik, als auch das Video.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass es dieses kleine Kunstwerk mit ein wenig Viral-Marketing sogar in die Hitparaden schafft. Gut dreißig Jahre nach NDW wäre das bestimmt auch ein trefflicher Zeitpunkt.

  2. Die „ironiefreie“ (D. Schütze), aber formal nahezu unveränderte Wieder-Einspielung eines der ironischsten Popsongs der deutschen Nachkriegsgeschichte hat etwas sozusagen „Meta-Ironisches“.

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