Foto: Caro Kadatz
Video: „I feel the earth“ von Doro T
Video: „Can’t stop the Feeling“ von Sandra Buchner
Bereits 2018 veröffentlichte die Würzburger Sängerin Sandra Buchner das Album „Zero Pop“ mit Popsongs der Nullerjahre. Darunter auch die Gute-Laune-Nummer „Can’t stop the feeling“ von Justin Timberlake. Unsere Version wurde komplett im Wohnzimmer produziert: Sandra Buchner (voc), Dennis Schütze (all instruments) und ein Backgroundchor bestehend aus Andrea Kneis und Doro T. Soeben erschien das Video zur Einspielung: Can you feel it in your body?
Neulich beim Wassertreten
Ein kleiner Junge deutet auf ein Boot im nahe gelegenen Fluss und ruft: „Schau mal, ein Segelfisch!“ Der Mann im Kneippbecken spricht zu seiner Tochter hinter sich: „So musst du laufen, wie der Salat im Storch!“ Und ich denk mir: „Was ist denn heute los in Heitsvöchheim?“
Noten: „Das Songbuch von Zacky & Bob“ von Peter Autschbach
Das begleitende Songbuch zur zweibändigen Gitarrenschule umfasst 15 Vorspielstücke für verschiedene Spielniveaus und aus unterschiedlichen musikstilistischen Bereichen. Es handelt sich dabei größtenteils um kleine Duette mit Melodie und Begleitstimme, einige Solostücke sind auch darunter. Der Herausgeber Peter Autschbach hat einen Teil der Stückchen selbst geschrieben, hinzu kommen einige altbackende Popsongs, die als Evergreens angekündigt werden. Weiterlesen
Video: „Another Day of Sun“ von Mixed Up
La La Land in Würzburg: A Dance Tribute to Würzburg by Mixed Up
Video: „Rainbow Street“ von Sandra Buchner
„Rainbow Street“ ist der zweite, eigene Song der Würzburger Sängerin Sandra Buchner. Dem puristischen Demo (voc/git) wurden nach und nach Chorstimmen und samplebasierte Sounds unterlegt. Sandra Buchner scheint ihren eigenen Ansatz und ihre eigene Arbeitsweise gefunden zu haben. Go with flow, set the tempo and let yourself go!
Sandra Buchner: Songkomposition & Gesänge, Videoedit & Schnitt
Dennis Schütze: Instrumente, Produktion, Aufnahme, Mix & Master
Video: „Summer in the City“ von Musikstudenten
“Summer in the City” ist das dritte Video zum aktuellen Album “Celebration” (2018) der Würzburger Tanz- und Cocktailband Musikstudenten. Der Song erschien ursprünglich auf dem Album „Hums of the Lovin‘ Spoonful“ (1966) der US-amerikanischen Rockband The Lovin‘ Spoonful. 1994 wurde der Song erfolgreich von Joe Cocker interpretiert. Wir haben unsere Version erweitert mit Trompete, Piano und Congas eingespielt. Der Videodreh erfolgte an verschiedenen Locations, teils direkt im Studio, teils als Re-Inszenierung. Wir haben uns für ein Kachellayout (3×3=9) der verschiedenen Videosequenzen entschieden. So wird das Video dem etwas zerstückelten Entstehungsprozess der Einzelvideos gerecht und wirkt, passend zur Musik, quirlig und lebendig.
Musiker: Dennis Schütze (vocs, guit, piano), Fritz Wenzel (sax), Thomas Nees (trp), Friedrich Betz (kbass), Jawed Iqbal (congas), Dominik Raab (drums). Mix & Master: Jan Hees, Kamera: Dennis Schütze & Camilo Goitia, Video Edit & Cut: Camilo Goitia, Gesamtproduktion: Dennis Schütze, © 2019
Es wurden von allen 18 Tracks der Alben „Graduation“ und „Celebration“ Videosequenzen im Studio abgedreht. Es gibt also noch viel Material für viele weitere Videos. Sie werden in unregelmäßigen Abständen im Verlauf der nächsten Monate erscheinen.
Foto: Sonnwendfeuer (2019)
Umsonst & Draussen? Bezahlt & Drinnen! (2019)
Zurzeit findet in Würzburg gerade das Umsonst & Draussen Festival auf den Talavera Mainwiesen statt. Ich habe dort innerhalb von zwölf Jahren acht Mal mit verschiedenen Bands gespielt und dabei zusammengenommen genau Null Euro Gage erhalten und das obwohl das Festival jedes Jahr eine mittlere sechsstellige Summe an Umsatz generiert. Meine Enttäuschung darüber war irgendwann so groß, dass ich dort im Jahr 2010 mein letztes Konzert absolvierte. Ich habe meine Kritik gegenüber den Veranstaltern formuliert und im weiteren Verlauf auch kleine Essays zum Thema auf diesem Blog veröffentlicht. Offiziell wurde nicht reagiert, aber kurze Zeit später wurden auf einmal Minigagen an die Musiker ausgezahlt, evtl. eine Reaktion auf meine Kritik. Ich bin seitdem nie wieder, auch nicht als Zuhörer, beim U&D gewesen, obwohl es nur 300m von meiner Wohnung stattfindet. Weiterlesen