Ab sofort ist die Single „Midnight Blue“ der unterfränkischen Tanz-, Cocktail- und Jazzcombo Musikstudenten auf allen gängigen Download- & Streamingportalen erhältlich (Amazon, Apple Music, Spotify, Youtube). Der Instrumentaltrack stammt von Kenny Burrell und erschien ursprünglich auf dem Album „Midnight Blue“ (1963).
Dennis Schütze: git, organ, Friedrich Betz: kbass, Jan Hees: drums, Rec: Dennis Schütze, Mix & Master: Jan Hees.
Der Würzburger Sänger und Gitarrist Grisu Biernat präsentiert mit „Tessellate“ ein weiteres Musikvideo. Der Song stammt von alt-J und erschien ursprünglich auf dem Album „An Awesome Wave“ (2012).
Eingespielt wurde die Aufnahme von Grisu Biernat (voc, bvoc, git, bass, perc) und Dennis Schütze (glockenspiel, organ). Rec, Mix & Master: Dennis Schütze, Video & Edit: Grisu Biernat & Dennis Schütze (C) 2021.
Ab sofort ist die Single „Tango de los Cuatro Vientos – Tango der vier Winde“ der Cellistin und Sängerin Nina Clarissa Frenzel auf allen gängigen Download- & Streamingportalen erhältlich (Amazon, Apple Music, Spotify, Youtube). Nina Clarissa Frenzel: voc, cello; Dennis Schütze: git, Rec, Mix & Master: Dennis Schütze.
Ab sofort ist die Single „Everything Must Change“ der Würzburger Sängerin Sandra Buchner auf allen gängigen Download- & Streamingportalen erhältlich (Amazon, Apple Music, Spotify, Youtube). Der Jazzstandard aus der Feder von Benard Ighner erschien erstmals auf dem Album “Body Heat” von Quincy Jones (1974). Zwei Jahre später war es der erste Track auf dem gleichnamigen Debutalbum der US-amerikanischen Sängerin Randy Crawford. Hier nun in einer zeitgemäßen LoFi-Variante feat. LoFiLu. Gesang: Sandra Buchner; Gitarre: Dennis Schütze; Beats, Cuts, Mix, Master: LoFiLu (2021).
Seit mehr als einem Jahr treffe/sehe ich wöchentlich den E-Gitarristen Chris Flammersberger und stehe als Ansprechpartner für musikalische und instrumententechnische Fragen bereit. In dieser Zeit entstanden kontinuierlich Rockriffs, Formteile, Songsabläufe, Gitarrensolos, Lyrics, die mehr und mehr Form annahmen, zuerst in Demos festgehalten wurden und schließlich in etlichen Recordingsessions aufgenommen, gemixt und gemastert wurden. Das Tempo und die Fokussierung, die Chris dabei von Anfang an an den Tag legte, haben mich nachhaltig beeindruckt. Jetzt erschien die erste Single “Metal Souls” inkl. einem sehenswerten Video (beim Shot hatte ich die Ehre dabei zu sein) als Vorbote für weitere Videos und das Debutalbum, das bald folgen wird. Ich wünsche Chris, seinen musikalischen Mitstreitern und der Band Twisted Rose den größtmöglichen Erfolg, die Jungs sind mit ganz viel Herz und Seele bei der Sache und auf einem vielversprechenden Weg in den Rockolymp. For those about to rock we salute you!
„In the early [19]50s bass players would’ve been used to not being amplified. They would be very good at getting a lot of sound out of an acoustic bass. They might put themselves in a corner so they might get more bass out of it. They’d find all sorts of clever ways of getting more bass. Drummers would be really clever at playing quietly, they might be really good with brushes or they might be great swing drummers, who had a light touch but could play quietly but still in an exciting way. I think a lot of their skills possibly have been lost because people now have everything amplified. […] Particular for bass, there is no reason for guys to play loud anymore, they just plug in.”
Lincoln Grounds, Chief Engineer in: Recording, ‚50s Style by sound on sound magazine, 2017
„Gelernt wird am besten von Künstlern der zweiten Reihe, weil sie oft brillante Techniker sind und Handwerk das Einzige ist, was tatsächlich erlernbar ist. Die Genies machen mitunter haarsträubende Fehler, die aber von der Einzigartigkeit ihres Charakters vollends aufgewogen werden.
Martin Mosebach in: „Aggressionen sind mir lieber als Langeweile“ (SZ Magazin Nr. 9 / 2021, S. 14)