„Denn das Wesentliche hat […] nichts mit Geld zu tun. Es hat etwas mit Größenwahn zu tun, mit Drogen, mit Erneuerung durch Verausgabung, mit absolutem Risiko. Und das Wesentliche ist das Scheitern. Es geht darum an verbotenen Früchten zu naschen. Es geht um den Größenwahnsinn und darum, wie lange man ihn durchhält. Man kann sich nur auf seine Fehler verlassen. Und die muss man lieben und pflegen. Nur Scheitern macht kreativ.“
Klaus Lemke in: „Fussball ist besser als Kino“ (Rolling Stone 260, Juni 2016, S. 79)






